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Der HPM-Standort Asperg bekommt einen neuen BMWi3 - Foto der Übergabe
Juni 2019

Asperg macht elektromobil

Hürttle Anstrichtechnik, Hürttle Fassadentechnik und die Gutjahr Malerwerkstätte freuen sich über ihren neuen BMW i3. Gemeinsam fährt man jetzt in eine grüne, nachhaltigere Zukunft!

Mit Elektromobilität auf die Überholspur
Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Klimaschutz – Themen die die Öffentlichkeit und natürlich auch die Handwerksgruppe derzeit beschäftigen. Am Standort Asperg (Ludwigsburg) hat man jetzt ein Zeichen in Sachen umweltfreundliche Mobilität gesetzt. Mit der Anschaffung eines BMW i3 wollen die drei lokalen HPM-Partnerbetriebe in Sachen Nachhaltigkeit auf die Überholspur wechseln und natürlich auch erste Erfahrungswerte sammeln, was die Alltagstauglichkeit von Elektroautos angeht.

Der neue BMW i3 wird übergeben
Am 21. Mai war es soweit: Franz Herzer, Geschäftsführer der Malerwerkstätte Gutjahr; Frank Rommel, Firmenleiter bei Hürttle Fassadentechnik und Ralf Breckle, Geschäftsführer bei Hürttle Anstrichtechnik konnten den neuen Flitzer entgegennehmen. Und, wer Vorreiter in Sachen Schadstoffreduktion ist, darf natürlich auch ein bisschen auffallen. Also erhielt das Elektromobil eine knallig-gelbe Beklebung in Malerband-Optik, ergänzt durch die drei Firmenschriftzüge.

Innovatives Fahren – zukunftsweisendes Tanken
Jetzt ist das Elektroauto vier Wochen in Betrieb, und die Begeisterung ist ungebrochen. „Der BMW i3 mit reinem Elektroantrieb sprintet in 6,9 Sekunden von 0 auf 100, das sind Werte, wie bei einem Sportwagen“, schwärmt Franz Herzer. Auch mit der Reichweite ist man zufrieden: „Bis zu 260 Kilometer hält die Batterie, das reicht für die Fahrten zu unseren Baustellen“, ergänzt Frank Rommel. Getankt, oder besser gesagt aufgeladen wird an der Steckdose oder bei einer der öffentlichen Ladesäulen. „Das ist natürlich eine Umstellung, klappt aber problemlos“, meint Ralf Breckle. 

Praxistest bestanden – Weichen gestellt
Dynamischer Fahrspaß, aber auch ausreichend Praxistauglichkeit – so könnte man die ersten Erfahrungen am Standort Asperg (Ludwigsburg) zusammenfassen. Und das bei null CO2-Emissionen während der Fahrt. Damit gehören die drei Betriebe jetzt zu den Elektromobil-Pionieren in der Handwerksgruppe und leisten so einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. (ds)

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